Die Hölle von Sarmiento

Wegen eines Nationalparks mit versteinerten 70 Mio. alten Bäumen, haben wir einen Abstecher nach Sarmiento gemacht. Nach einer kurzen Wanderung durch den Nationalpark Bosque Perificado wollten wir noch ein paar Kilometer Richtung Esquel „fressen“. Inzwischen war der Wind so stark, dass es ganz schön gerüttelt hat und wir immer wieder bange auf unseren Gepäckträger schauten.

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Torres del Paine Nationalpark

Punta Arenas – Puerto Natales – Torres del Paine Nationalpark

Der Rückweg von Ushuaia war weniger Spektakulär, da es teilweise genieselt und ein starker Wind an unserem Pepino gerüttelt hat. In Punta Arenas jedoch hat sich das Wetter wieder ein wenig beruhigt und aus Mangel an Campingplätzen wollten wir ein Cabaña suchen. Gefunden haben wir ein wunderschönes altes Haus auf einem Hügel mit riesigem Bad, Küche und Schlafzimmer. Vom Wohnzimmer aus konnten wir in der Ferne sogar noch Feuerland sehen. Im Garten hüpften wilde Hasen umher und gaben der Umgebung noch einen friedlicheren Touch.

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Am Freitag ging es endlich los. Etwas nervös wegen dem Stadtverkehr sind wir noch vor der Mittagszeit losgefahren und sind durch den Grossstadtdschungel gekurvt. Nach 1 Stunde konnten wir BA hinter uns lassen. Nach dem Vorstadtgetümmel mit eher baufälligen Häusern sind immer mehr grüne Flecken aufgetaucht und schlussendlich haben wir uns zwischen Rinderherden, Sonnenblumen- und Sojafeldern wieder gefunden.

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Buenos Aires

Das lange Warten hat ein Ende und wir sind am 16. Januar endlich losgezogen. Über Amsterdam sind wir nach Buenos Aires geflogen. Nach einem 14 stündigen Flug, den auch Pascal grösstenteils verschlafen hat 🙂 sind wir am Dienstagmorgen in BA angekommen.

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